Als Prozessbegleiter, Moderator und transformativer Forscher suche ich nach Organisationsformen und Methoden, um trotzt und durch unsere Unterschiedlichkeit sozial-ökologische Transformationsprozesse zu ermöglichen. Dabei bin ich neugierig auf die Zwischenräume, die entstehen, wenn wir Gewohntes verlassen.

Ich bin erfahren in der Konzeptentwicklung, Moderation, im Prozessdesign und der Organisation von partizipativen und kooperativen Projekten und Workshops mit Menschen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, insbesondere mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit. Ich leite das transdisziplinäre Projekt “Social2Mobility II: Soziale Teilhabe und Fahrradmobilität ermöglichen“ im Fachbereich Verkehr der Region Hannover.

Momentan befinde ich mich im dritten Jahr meiner Ausbildung zum Gestalttherapeuten am Hamburger Institut für Gestaltorientierte Weiterbildung.

Ich habe Geographie als interdisziplinäres Fach an der Georg-August Universität Ernst genommen und mich schnell dafür interessiert, wie Natur-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften integrativ gedacht und organisiert werden können. Das Verhältnis zwischen Umwelt und Gesellschaft, Partizipation und interdisziplinäre Zusammenarbeit bildeten meine Schwerpunkte. Diese Themen habe ich an der Leuphana Universität Lüneburg in einer Doktorarbeit zu Transdisziplinarität, Nachhaltigkeit und Kultur vertieft. Mich hat darin die Frage beschäftigt, wie sich das Potential kultureller Unterschiede in kooperativen Forschungsprozessen entfalten kann.

In meiner Freizeit spiele ich Improvisationstheater bei der „Szene 52“ in Hannover.

Referenzen:

  • lighthouse.global
  • LCOY – Junge Klimakonferenz
  • Universität Kassel
  • BUND Hameln
  • Identitätsstiftung Hannover
  • Zukunftsnetz Mobilität Nordrheinwestfalen
  • Leuphana Universität Lüneburg
  • Zeppelin Universität Friedrichshafen
  • Georg-August Universität Göttingen
  • Institut für angewandte Kulturforschung Göttingen
  • Prager Schule Göttingen